Spartipps für den Autokauf

16. November 2016 Keine Kommentare

cc by flickr / Luciano Meirelles

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Sparen beim Autokauf? Hier erhalten Sie die wichtigsten Tipps
Der wichtigste Punkt vorweg: Barzahlung heißt das Zauberwort. Wenn Sie dem Verkäufer beim Autokauf Barzahlung vorschlagen, können Sie bis zu 20 % einsparen. Weiterhin besteht Einsparungspotential, wenn Sie Ihr neues Auto bei einem freien Händler, im Internet oder im EU-Ausland kaufen. Aber warum sollten Sie Ihr Neufahrzeug bar bezahlen und sogar auf eine Nullprozentfinanzierung verzichten?

Barzahlung bringt satte Vorteile für den Kunden und den Händler
Durch die Barzahlung ist der Händler sicher, dass er sein Geld auch problemlos erhält und muss auch keine Finanzierung beantragen. Dafür gewährt er dem Kunden gerne einen Nachlass. Das zahlt sich also auch aus, wenn Sie die Kaufsumme über einen Ratenkredit finanzieren. Durch die niedrigen Zinssätze lohnt dies besonders. Vor dem Kauf sollten Sie also auf jeden Fall einmal eine Beispielrechnung aufstellen. Hier werden Sie schnell feststellen, dass ein Ratenkredit immer günstiger ist als ein Autokredit beim Händler.

Wo können Sie beim Autokauf noch sparen.
Sollten Sie mit Ihrem Fahrzeug mehr als 15.000 km pro Jahr fahren, lohnt sich ein Dieselfahrzeug. Bereits nach etwas mehr als drei Jahren fahren Sie schon günstiger als mit einem Benziner. Neben der ökonomischen Fahrweise können Sie auch beim Vergleich der Tankstellen deutlich sparen. Meist liegen die Preise der freien Tankstellen 2 bis 3 Cent niedriger. Wollen Sie noch mehr sparen, überlegen Sie sich, ob ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug für Sie in Frage kommen könnte. Die Betriebskosten sind hier nicht nur 50 % niedriger, Sie sparen zusätzlich für 10 Jahre die KFZ-Steuer. Fragen Sie den Händler auch unbedingt nach internen Rabatten. Vielleicht erhalten Sie zusätzlich noch ein paar Winterreifen oder ein Navigationsgerät. Wie Sie erkennen können, gibt es viele Möglichkeiten bei einem Fahrzeugkauf bares Geld zu sparen.

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Tipps für Autoliebhaber in Berlin

21. September 2015 Keine Kommentare

24-tours-du-pont-logoBerlin ist immer ein Erlebnis. Abseits der gängigen Sehenswürdigkeiten und herausragenden Wahrzeichen bietet die Stadt unzählige Attraktionen für jeden Geschmack und jedes Alter. Für Fahrzeugliebhaber, Profis und Kenner erschließt sich in der Hauptstadt jeden Tag aufs Neue eine Welt voller Attratktionen.

Garage du Pont
Gleich hinter der Glienicker Brücke liegt die Garage du Pont, eine zum Restaurant umgebaute 60er-Jahre Tankstelle, von der aus regelmäßig Ausfahrten starten und wo man bestens Brunchen kann. Von dort startet auch jedes Jahr im Herbst, die 24 Tours du Pont, ein Oldtimer-Rennen mit inzwischen schon legendärem Charakter.

Automesse
Im klassischen Ambiente der der historischen Messehallen am Funkturm findet in diesem Jahr die Oldtimer-Messe MOTORWORLD Classics Berlin statt. Vom 8. bis 11. Oktober 2015 öffnet direkt angrenzend an die legendäre AVUS Rennstrecke die Automesse zum ersten Mal hier ihre Pforten in Berlin. Oldtimer, Youngtimer, Sportwagen sowie eine Sonderausstellung zum Baujahr 1990 locken Liebhaber, Profis und Autoverrückte. Der Sommergarten ist als Treffpunkt privater Fahrzeuge bis Baujahr 75 geplant. Man darf also gespannt sein.

Wer noch einen sehenswerten Schatz aus dem Baujahr 1990 sein eigen nennt und präsentieren möchte, kann sich über den Veranstalter bewerben. Derzeit werden noch Modelle gesucht. Wer keinen hat, aber schnell noch einen finden möchte sucht am besten gezielt über die bekannten Online Portale wie auf www.mobile.de.

Classic Remise Berlin
Ein Muss für Autonarren ist die Classic Remise Berlin. Die erste Adresse für historische Fahrzeuge, Events und professionellen Oldtimerservice liegt im denkmalgeschützten ehemaligen Straßenbahndepot Wiebestraße im Herzen Berlins. Auf 16.000 Quadratmetern reihen sich eine unvergleichliche Sammlung historischer Klassiker, verschiedene Werkstätten, Servicepartner, Shops, Händler, Clubs, Eventflächen und Restaurants aneinander. Da auch Liebhaber hier verglaste Einstellboxen für ihre Pretiosen mieten können, ist die Zusammenstellung spektakulärer als jedes Automuseum.

Bei kostenlosem Eintritt können Technikbegeisterte, Automobilfans und Nostalgiker schwärmen. Die täglich geöffnete Remise ist besonders empfehlenswert bei nassem oder kaltem Wetter. Vom pupertierenden Teenager bis zum ansruchvollen Großvater können hier Generationen gemeinsam mehrere Stunden verbringen ohne einen Blick auf die Uhr werfen zu wollen.
Carspotting

Besonders beliebt bei jungen Autofreaks ist das Carspotting, das Fotografieren und Filmen exotischer Luxuskarossen. Dieser Freizeitspaß hat von Frühling bis Herbst Saison in der Hochphase des „sehen und gesehen werden“. Die Verehrer des heißen Blechs treffen sich in Berlin vornehmlich am Kurfürstendamm im noblen Charlottenburg. So viele Luxusskarossen auf einem Fleck sieht man selbst in der Hauptstadt nur selten. Hier fährt die Hausfrau auch schon mal mit dem Bentley in den Supermarkt.

An einer der schönsten Ecken Berlins verharren die Carspotter geduldig um die spektakulären Autos auf dem Prachtboulevard zu dokumentieren. Ganz hoch im Kurs stehen die Italiener Lamborghini, Maserati und Ferrari. Mercedes, Jaguar, Tesla, Porsche sind auf dem Laufsteg der Luxuskarossen ebenfalls häufig vertreten. Bei den Besitzern der Wagen ist Auffallen um jeden Preis das Motto. Klotzen statt kleckern um neugierige Blicke zu ernten. Auffällige Farben, außergewöhnliche Accessoires und aufwendige Beklebungen lassen das Herz eines jeden Sportwagenfans höher schlagen.

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Seat Ibiza holt auf und macht den Kleinwagen seiner Klasse Konkurrenz

6. Juni 2015 1 Kommentar

seat-ibizaVon außen sieht man es dem Auto gar nicht an, technisch jedoch hat sich einiges verändert. Der Ibiza wurde von Seat komplett neu überarbeitet. Das merkt man schon daran, wenn die neuen EU6-Motoren zur Nebensache werden. Das absolute Highlight der Überarbeitung ist die Gestensteuerung. Der Ibiza wurde jetzt schon zum zweiten Mal überarbeitet. Der Kleinwagen ist ab Sommer 2015 für mindestens 11.990 € zu haben. Der Ibiza überzeugt durch sein sportliches und schönes Outfit ohnehin, zudem ist er jetzt aber noch schlauer dank der Überarbeitung.

Seat hat dem Auto auch ein höherwertiges Cockpit verpasst. Aber das soll alles nicht so sehr im Mittelpunkt stehen wie das große Touchscreen das in der Mittelkonsole verbaut ist und auf dem das FullLink-System läuft. Es wurde nur von Seat entwickelt und ist daher auch nicht bei anderen Konzernmarken verfügbar. Die gängigsten Smartphones kann man damit verbinden. Für Android Menschen hat Seat eine eigene Oberfläche programmiert. Es gibt zahlreiche individuelle Möglichkeiten die man selbst in der Hand hat. Man kann sogar das Hintergrundbild auf dem Autodisplay selbst bestimmen, sogar die Widgets kann man nach seinen Wünschen anordnen. Mit der App bekommt man einen präzisen Statusreport aller Fahrzeugsysteme mit Wartungshinweisen und der nötigen Werkstattverbindung. Zudem kann man jede einzelne Strecke inklusive Telemetriedaten aufnehmen, einfach klasse diese App.

Wie bereits erwähnt, die Gestensteuerung ist das non plus ultra von dem Ibiza. Man kann so wie es einem passt jedes beliebige Zeichen und jeden Buchstaben und Figur auf dem Bildschirm malen, dass erstellte Symbol mit einer Funktion belegen und auf dem Menü starten. Zum Beispiel kann man ein „M“ über die Navigationskarte schreiben und schon erkennt das Programm dies und ruft bei Mama an, wirklich toll! Wenn man ein Herz malt, wird die Route zur Freundin angezeigt und bei einem langen Querstrich hat das Wunder ein Ende und das System wird ausgeschaltet. Das Outfit wurde fast gar nicht verändert, da es dort keine Kritik gab.

Der zuvor „billige Innenraum“ wurde völlig neu gestaltet. Instrumente und Lenkrad sind dem Leon identisch, das Armaturenbrett erhielt einen ganz neuen Style. Man merkt, dass hochwertige Materialien verwendet wurden. Dämpfer und Federn wurden komfortabler und eine elektronische Servolenkung gab es oben drauf. Des Weiteren wurde die Dämmung optimiert, was nach Angaben zu Folge auch notwendig war. An der Tankstelle wird dank dem neuen Motor bares Geld gespart. Durch die Pflege beziehungsweise Überarbeitung steigen die Grundpreise um runde 1000 €.

Der bisherige Seat Ibiza hatte natürlich auch seine Vorteile und ist für günstige Gebrauchtwagen immer noch ein zuverlässiger Kandidat, mit dem man lange Spaß haben kann.

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Der neue Audi A6 – Veränderungen vor allem im Inneren

28. November 2014 Keine Kommentare

cc by flickr / Raptor Alpha

Der Audi A6 hat mittlerweile viele Phasen des üblichen Lebenszyklus durchlaufen und der aktuelle Facelift hat vor allem unter Haube stattgefunden. Optisch hat sich der A6 nur wenig verändert, doch der Motor wurde stark verbessert und auch die Verbindung zum Netz wurde auf ein neues Level gehoben. Diese Veränderungen werden auch der Konkurrenz nicht entgangen sein, denn der Audi A6 ist Teil der vielleicht umkämpftesten Klasse des deutschen Automarkts. In der Businessklasse kämpft Audi hier nämlich gegen die E-Klasse Mercedes sowie den BMW 5er. Die Zielgruppe des A6 ist dabei anhand der Neuerungen schnell gefunden, denn es handelt sich um Manager, die auch während der Fahrt nicht auf ihr Büro verzichten können.

Ökonomisch, leistungsstark und funktional zugleich?

Der Spagat zwischen diesen Eigenschaften ist ein schwieriger, doch Audi hat mit seinem neuen Modell versucht alle Wünsche zu erfüllen. Allen voran der Motor des neuen A6 wurde verbessert, denn der neue Vierzylinder hat in der Standardversion eine Leistung von 190 PS und die Drei-Liter-TDI Versionen sind sogar mit einer Spannbreite von 218 bis 320 Pferdestärken zu haben. Als Diesel gibt es den Audi auch mit 150 sowie 190 PS zu kaufen und hier ist wohl besonders der Verbrauch von 4,2 Litern eine echte Messlatte. Der A6 verbindet den ökonomischen sowie leistungsstarken Aspekt also optimal und Audi setzt hier ein klares Zeichen in Richtung der Konkurrenz.
Eine Steigerung der Funktionalität lag aber ebenfalls im Fokus der Entwickler, denn ein komplett überarbeitetes Infotainment Paket macht den Unterschied zu Modellen höherer Preisklassen deutlich kleiner.
Die neue Generation ist ab einem Preis von 38.400€ zu haben, wobei der Audi A6 Avant bereits 2.400€ mehr kostet. Zusätzliche Informationen über die Fahrzeuge finden Sie im Internet.

Neues Infotainment kommt – Aber mit Verspätung

Das neue Modell erhält zahlreiche Neuerungen, die den Luxus des A6 anheben, doch die Kunden müssen sich unter Umständen auf eine längere Wartezeit einstellen. Das Cockpit auf volldigitaler Basis ist bereits aus dem TT bekannt, doch bis es seinen Weg in den A6 finden wird, vergeht noch ein wenig Zeit. Selbiges gilt für die Funktion das Internet Radio der Anbieter Napster oder Aupeo zu nutzen.
Gleich zu Beginn können Käufer aber die überarbeitete Serienausstattung nutzen und diese wurde im Vergleich zum Vorgänger gründlich überarbeitet. Der A6 enthält wie erwartet eine leistungsstarke Klimaautomatik und auch Xenon-Leuchten sind verbaut worden. Für zusätzlichen Luxus sorgen aber der Anfahrassistent sowie ein flexibler Tempomat, der zeigt, dass Audi hier eine Brücke zu Fahrzeugen der Premium-Klasse schlagen möchte. Für optimalen Sound ist sogar noch eine Anlage mit 8 Boxen eingebaut, die sich bequem über das Display steuern lässt.

Ein Erfolgsmodell geht in die nächste Runde: Der neue Nissan Qashqai

22. Januar 2014 1 Kommentar
cc by flickr / Carleasingmadesimple

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Noch wenige Tage und dann ist es also endlich so weit und das neue Nissan Qashqai Modell steht endlich in den Autohäusern zum Probefahren bereit. Kenner tun sich schwer, was die Gattung des neuen Qashqai anbelangt. Um was handelt es sich: SUV oder vielleicht doch eher ein Kombi? Die Frage ist auf den ersten Blick nicht ganz einfach zu beantworten. Fest steht aber: Die Geländewagen-Optik gefällt vielen Nissan-Anhängern und auch mit dem Preis können sich die Japaner im internationalen Vergleich durchaus sehen lassen.

Der neue Qashqai: Erhältlich ab 19.940 Euro

Die Beliebtheit des alten und neuen Karosseriemischlings aus dem Hause Nissan ist ungebrochen. Immer mehr setzt sich die Bezeichnung des „Crossovers“ durch. Die Referenzen des Vorzeigemodells aus dem Hause Nissan lassen sich durchaus sehen: Seit der Einführung der ersten Generation des Qashqai-Modells im Jahre 2007 wurde das Erfolgsmodell insgesamt mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Diese Zahl übertraf die zunächst vom Vorstand des Unternehmen angesetzten Erwartungen bei Weitem. Nun sind die Erwartungen und Hoffnungen umso größer, dass das neue Modell diesen Trend ungebrochen wird fortsetzten können. Ab Mitte Februar ist mit der flächendeckenden Verfügbarkeit des neuen Qashqai-Modells zu rechnen. Auch über die Marktplätze und Portale wie zum Beispiel www.mobile.de wird der neue Nissan dann durch die Händler als Neu- und dann wenig später auch als Gebrauchtwagen angeboten werden.

Das neue Qashqai Modell: Was hat sich verändert?

Optisch ist Nissan dem bewährten Erfolgsmodell bis auf wenige Details treu geblieben. Nur um unwesentliche Zentimeter ist das neue Modell länger als das alte. In puncto Gewicht konnte das neue Modell um rund 40 Kilogramm leichter konstruiert werden. Auch das Volumen des Kofferraums steigt leicht um etwa 20 Liter auf insgesamt 1585 Liter. In der Höhe der Karosserie wurden ca. 1,5 Zentimeter eingespart. Dies schadet dem Platz und dem Komfort im Innenraum jedoch nicht. Zur serienmäßigen Ausstattung gehören LED-Frontscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Freisprecheinrichtung via Bluetooth und natürlich eine Klimaanlage. Auch in der Sicherheitstechnik hat Nissan seit dem letzten Modell aufgestockt: Ein Spurhalteassistent und ein Notbremssystem gehören ebenso zur Ausstattung wie ein automatischer Fernlichtassistent.